Früher war New York eine wunderschöne Stadt, wahrscheinlich die schönste Stadt der Welt! Nach dem Krieg, der alles zerstörte und indem Atombomben eingesetzt wurden blieb von der wunderschönen Stadt nur noch Asche und Ruinen übrig. Viele Häuser sind zertört oder halb verfallen. Viele der Ruinen am Stadtrand strahlen Radioaktivität aus! Viele Menschen starben in den Kriegen oder an der Strahlung. Regierungen gibt es nicht mehr. Die Stadt besteht nur noch aus Ruinen und behelfsmäßigen Unterschlupfen. Um das Vakuum das die alten Regierungen hinterlassen haben zu füllen, bildeten sich verschiedene Gangs. Letztendlich setzten sich vier davon durch. Jeder nannte sich nach einem anderen Element. Der eine Clan hatte das letzte noch funktioniere Kohlekraftwerk unter seiner Kontrolle, ein anderer hatte das meiste landwirtschaftlich nutzbare Land und einige Wildtiere in seinem Gebiet. Ein weiterer Clan hatte den letzten See, der nicht verseucht ist und somit Wasser. Der letzte Clan hatte zwar keine wichtigen Ressourcen in seinem Gebiet, aber da er sich im ehemaligen Stadtzentrum ansiedelte die meisten Einwohner. Durch ihre jeweiligen Vorteile herrscht zwischen den Clans ein Kräftegleichgewicht, das gelegentliche Grenzschlachten jedoch nicht verhindern kann. Mittlerweile haben sich die Menschen an ihr neues Leben gewöhnt und aus der Not heraus ist eine vollkommen einzigartige Kultur entstanden. Die Bewohner bauen auf ihren Dächern, Balkonen und anderen Flächen Gemüse und Obst an, in manchen Kellern gibt es Fischzuchten auch sonst haben die Menschen gelernt wie sie in diesen Bedingungen überleben.